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Was kann denn schöner sein?
Die Blütezeit des deutschen und österreichischen Heimatfilms waren vor allem die 1950erJahre. Das Genre des bundesdeutschen Nachkriegsfilms, das international als Heimatfilm bekannt und auch berüchtigt ist, gehört zu den umstrittensten des europäischen Kinos nach 1945. / Der Film erzählt die Geschichte des deutschen Heimatfilms und beleuchtet seine Hintergründe. / Auch die Mitte der 1970er Jahren entstandenen Heimatfilme, die versuchten, ungeschönt die damaligen Verhältnisse in Berg- und Landschaftsgebieten zu zeigen, werden dargestellt.Namhafte Filmkritiker, Filmpublizisten, Filmhistoriker, Regisseure, Produzenten und Schauspieler kommen zu Wort - darunter Klaus Brüne, Hans Helmut Prinzler, Edgar Reitz, Jo Baier, Sonja Ziemann, Harald Juhnke oder Christine Neubauer.
| Archivnummer | HDF006546 |
|---|---|
| weitere Titel: | Untertitel: Gedanken zum deutschen Heimatfilm
|
| Filmschaffende | Bohr, Alexander (Redaktion) Günther Pflaum (Regisseur/in) Peter H. Schröder (Regisseur/in) Peter H. Schröder (Produktionsleiter/in) Barbara Pflaum (Kamera) Katharina Posth (Kamera) Peter Petridis (Kamera) Rainer Christoph (Ton) Inken Griese (Ton) Marco Ludwig (Ton) Jean-Yves Diss (Cutter/in) |
| Datierung | 19.08.2007 |
| Länge | 90'00" |
| Formate | Digital Video Disc Farbig |
| Farbe | Farbig |
| Ton | |
| Kategorien | MEDIEN, Kultur > Theater |
| Schlagwörter | |
| Eintragdatum: | 21.08.2007 |
| Änderungsdatum: | 28.09.2010 |