Denk ich an Deutschland

Filmemacher Fatih Akin begibt sich sich in seinem ersten Dokumentarfilm auf die Suche nach seinen familiären Wurzeln. / Sein Vater kam 1965 aus der Türkei nach Deutschland, um als Gastarbeiter sein Glück zu versuchen. Eigentlich wollte er nur zwei Jahre bleiben, dann holte er aber doch seine Frau nach Hamburg und arbeitet noch heute in der Fabrik, in der er damals eine Stelle fand. Ein sehr persönlicher Einblick in das Leben einer türkischen Familie mit deutschen Pässen, eine Reise von Hamburg Altona nach Filyos, einem kleinen Fischerdorf am Schwarzen Meer, wo sein Vater vor 35 Jahren auszog, ein neues Leben zu beginnen.

Archivnummer HDF004609
weitere Titel:
Reihentitel: Denk ich an Deutschland
Filmschaffende
Stewens, Simone (Redaktion)
Wesemann, Alexander (Redaktion)
Fatih Akin (Regisseur/in)
Fatih Akin (Autor/in)
Gordon (Kamera)
Jörn Martens (Ton)
Stefan Schmahl (Ton)
Andrew Bird (Cutter/in)
Lena Spät (Produktionsleiter/in)
Sebastian Grusnick (Produktionsleiter/in)
megaherz (Produktionsleiter/in)
Datierung 28.11.2001
Länge 59'00"
Formate
Super VHS Farbig
Farbe Farbig
Ton
Kategorien GESELLSCHAFT UND SOZIALES, KULTUR
Schlagwörter
Eintragdatum: 09.04.2002
Änderungsdatum: 06.07.2007