Der fünfte Film von Andreas Voigt über Menschen vor, während und nach der Wende in Leipzig. / Menschen, denen Voigt bereits 1986 in seinem ersten Leipzig-Film begegnet ist, trifft er wieder. Andere hat er erst später zum ersten Mal gefilmt. Er spricht mit diesen Leuten aus unterschiedlichen Schichten, Altersklassenund Berufen über ihr Leben, wie es früher war, wie es jetzt ist, was für Vorstellungen diese Menschen hatten und haben und was Mauerfall, Wahlkämpfe und Wahlen, das freie Reisen, die Währungsunion, das Ende der DDR und die deutsche Einheit in ihrem Leben für Auswirkungenhaben. Dabei konfrontiert er sie mit Bildern, die er damals von ihnen gemacht hat und mit ihren eigenen Aussagen darin.