"Ratz", Sohn eines von der Macht korrumpierten Ministers, will seinen Vater töten. Zumindest virtuell. Er erfindet ein "Vatervernichtungsspiel" für den Computer. Er kämpft einen stillen Kampf mit der Welt um sich herum. Den Kampf damit, Sohn eines Ministers zu sein, seine Schwester zu lieben und diese Welt überhaupt zu begreifen. Seine erste Liebe aus Studientagen, Mimi, bittet ihn um einen Gefallen. Er soll nach New York kommen, um eine Wohnung zu renovieren. Dieses Unterfangen wird für ihn zu einer Reise, die ihn tief in die Geschichte und Gedankenwelt seiner Vorfahren führt. Das "Vatervernichtungsspiel" entpuppt sich indessen als Verkaufshit pr-Text.