Der Dokumentarfilm handelt von dem Drogenboss Pablo Escobar und der Tatsache, dass sich der Sohn Sebastián Marroquín (früher Juan Pablo Escobar) den Sünden seines Vaters stellt. Nach den vielen Verbrechen die sein Vater verbrochen hatte, versuchte sein Sohn nun die Angehörigen seiner Opfer zu kontaktieren, um sich im Namen seines Vaters zu entschuldigen und seine innere Unruhe zu bekämpfen. Durch diesen Schritt hat der heute 32-Jährige die Chance, die Vergangenheit abzuschließen und gemeinsam mit den Betroffenen einen neuen gelungenen Anfang für ein friedlicheres Leben zu beginnen.