Der Film dreht sich um die Pamir-Kirgisen, die aus ihrer Heimat ausgesiedelt wurden und wie sie mit der Umsiedlung zurecht kommen. Sie leben außerdem in der Angst ihre Kultur gehe zugrunde, da sich die jungen Kirgisen am westlichen Lebensstil orientieren und nach Istanbul ziehen. / Von 1930 bis 1990 führte Hadji Rahman Qul sein kleines kirgisisches Volk an. Er war ein guter Anführer, sagen sie, und kümmerte sich um alle Belange, die die Dorfbewohner beschäftigten. Heute gibt es keinen Anführer mehr und die Schafherden werden auch nur noch zum Zeitvertreib gehütet. / Ben Hopkins stellte in aufwendigen Szenen die Geschichte dieser Menschen mit deren Nachkommen schauspielerisch dar.Zugleich bereitet er den Pamir-Kirgisen eine Plattform ihre Geschichte zu erzählen, die sonst niemand kennen würde.