Andreas Preisner reiste für seinen Abschlussfilm an der HFF Berlin zusammen mit seinem Vater in dessen Vergangenheit. / Als er ein kleiner Junge war wurde die Familie aus Polen vertrieben und sie fanden in Deutschland eine neue Heimat. / Zurück in ihrem Dorf werden alte Erinnerungen geweckt, die durch die zurückgebliebene Verwandtschaft lebendig werden.Der Film rekonstruiert anhand von Zeitzeugen einen schmerzhaften Lebensabschnitt und zeigt die ärmlichen Umstände auf, in denen die heutigen Dorfbewohner ausharren müssen. Der Kampf ums Überleben bestimmt noch immer den ganzen Alltag.