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Danach hätte es schön sein müssen
Karin Jurschick war 14 Jahre alt, als sich ihre Mutter das Leben nahm. Der Vater, inzwischen 91 Jahre alt, lebt immer noch in der nahezu unveränderten Wohnung. 1997 trifft die Filmemacherin ihren Vater nach Jahren ohne Kontakt wieder, und sie beginnt sein Leben und seine Umgebung mit einer DV-Kamera zu dokumentieren. Die aufgenommenen Gespräche kreisen um die abwesende Frau und den privaten wie historischen Krieg, den die Eltern geführt und erlebt haben. / Der Film ist eine Montage aus Videoaufnahmen, Gesprächen mit dem Vater und Spielszenen. Er ist durchsetzt mit Archivmaterialien aus dem nationalsozialistischen Deutschland und den westdeutschen 1950er und 1960er Jahren.
Archivnummer | HDF004652 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Classen, Inge (Redaktion) Karin Jurschick (Regisseur/in) Karin Jurschick (Autor/in) Karin Jurschick (Kamera) Karin Jurschick (Ton) Karin Jurschick (Produktionsleiter/in) Bettina Böhler (Cutter/in) Eva Mattes (Sprecher/in) Reinhart Firchow (Sprecher/in) |
Datierung | 16.06.2001 |
Länge | 70'36" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 20.06.2002 |
Änderungsdatum: | 26.04.2006 |