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Wie man Morde verkauft
Während des Dritten Reiches wurden über 200 000 psychisch und physisch behinderte Menschen systematisch in Deutschland ermordet. Für ihr Euthanasie-Programm warben die Nationalsozialisten mit Spiel- und Dokumentarfilmen. Ein Teil dieser Filme wurde am Ende des Krieges vernichtet, ein anderer Teil galt als verschollen. / Der englische Filmemacher hat im Herbst vergangenen Jahres im Zentralen Filmarchiv der DDR einige dieser rassistischen Machwerke wiederentdeckt. In seiner Dokumentation analysiert der Autor die Methoden der Nationalsozialisten, ihre Rassenpolitik einer breiten Öffentlichkeit zu verkaufen (Pr-text)
| Archivnummer | HDF000332 |
|---|---|
| weitere Titel: | Untertitel: Euthanasie in der Filmgeschichte der Nazis
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| Filmschaffende | Burgmann, Christhart (Redaktion) Michael Burleigh (Autor/in) |
| Datierung | 1991 |
| Länge | 43'00" |
| Formate | Super VHS SW-Teile |
| Farbe | SW-Teile |
| Ton | |
| Kategorien | MEDIEN, POLITIK UND MILITÄR |
| Schlagwörter | |
| Eintragdatum: | 19.07.1993 |
| Änderungsdatum: | 23.01.2015 |