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Paldiski, die verlorene Stadt
Während der Sowjetzeit war Paldiski Sperrgebiet. Der Besuch war nur mit einer Spezialerlaubnis möglich. Die strategisch günstige Lage auf einer Halbinsel und der Hafen waren wichtige Gründe für die Sowjets, dort einen U-Boot- und Marinestützpunkt einzurichten. Ein Schulungszentrum sorgte für gut ausgebildeten Nachwuchs. 1992 wurde Estland ein selbständiger Staat. Der Abzug der Soldaten konnte beginnen, 1993 war es auch in Paldiski soweit. 50 Jahre lang war die Stadt aus dem Bewusstsein der Landesbewohner verschwunden. Was ist aus dieser ehemals so geheimen und stolzen Stadt geworden?
Archivnummer | MFG000042 |
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weitere Titel: | Untertitel: Paldiski, the lost city
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Filmschaffende | Sabine Hackenberg (Regisseur/in) Volker Mai (Kamera) Stefan Rüweler (Produktionsleiter/in) Patrizia Santomauro (Produktionsleiter/in) Dörte Völz-Mammarella (Cutter/in) Sabine Hackenberg (Cutter/in) Sabine Hackenberg (Sonstige/r Mitwirkende/r) Stefan Ziethen (Sonstige/r Mitwirkende/r) |
Datierung | 1999 |
Länge | 52'00" |
Formate | VHS Farbig VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 08.07.1999 |
Änderungsdatum: | 20.07.2016 |