Vergiss mein nicht

Dokumentarfilmer David Sieveking nimmt uns mit auf eine ungemein persönliche Reise seiner Familie.Seine Mutter Gretel leidet an schwerer Demenz. Um seinem Vater etwas Last von den Schultern zu nehmen, zieht David für einige Wochen wieder bei seinen Eltern ein, um seine Mutter zu pflegen, während sein Vater Malte einige Zeit neue Kraft tankt. Dabei begleitet er die Pflege und das Leben seiner Mutter mit der Kamera. Obwohl sich Gretels Krankheit immer wieder deutlich zu erkennen gibt, verliert die Frau nicht ihren Lebensmut und steckt damit auch ihren Sohn an. Durch ihre offene und ehrliche Art lernt David seine Mutter noch einmal ganz neu und von einer ganz anderen Seite kennen. Durch den Film setzt er ein Mosaik seiner Familiengeschichte zusammen, das als Krankheitsfilm gedacht war und schlussendlich ein Liebesfilm wurde. (pr-text)

Archivnummer HDF007987
weitere Titel:
Filmschaffende
David Sieveking (Regisseur/in)
David Sieveking (Autor/in)
Catrin Vogt (Cutter/in)
Adrian Stähli (Kamera)
Martin Heisler (Produzent/in)
Carl-Ludwig Rettinger (Produzent/in)
Lichtblick Media (Produktionsfirma)
Datierung 2012
Länge 87'57"
Formate
Digital Video Disc Farbig
Farbe Farbig
Ton
Kategorien GESELLSCHAFT UND SOZIALES, GESUNDHEITSWESEN UND MEDIZIN
Schlagwörter
Eintragdatum: 25.07.2013
Änderungsdatum: 31.07.2013