Der Dokumentarfilmer Romain Goupil stellt seine Jugend in den Zeiten der 68er-Bewegung in den Mittelpunkt. 1982 hält er als Erwachsener Rückschau auf die Zeit seiner Jugend und die Anfänge seines politischen Engagements. Der Film beleuchtet die Ereignisse an der Schnittstelle zwischen Film und Politik, gibt Einblicke in die Zeit vor und nach den Protestaktionen im Mai 1968 und zeichnet ein persönliches und zugleich gesellschaftlich relevantes Porträt dieser wichtigen Epoche. Gleichzeit macht der Regisseur den Zuschauer mit seinem Freund und Weggefährten bekannt, der das Leben genommen hat.