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Contergan - Die Eltern
Im November 1957 kam das Medikament "Contergan" in den Handel, es versprach werdenden Müttern eine ruhige Nacht. / Die Folge: ca. 5000 behinderte Kinder wurden in Deutschland in den nachfolgenden Jahren geboren, wovon ca. 2800 überlebten. Der Wirkstoff Thalidomid hatte den Wachstumsprozess im Mutterleib gestört. / Der Film fragt bei den Eltern der behinderten Kinder nach:Wie haben sie das erlebt, bewältigt, verarbeitet? Mit unvermuteter Offenheit sprechen Mütter und Väter über einen langen Prozess: Kennenlernen, Verlobung und Heirat, Schwangerschaft und erste Befürchtungen, auch Schuldgefühle, die Geburt und das Aufwachsen der Kinder.Der Film wurde auf dem 18. Internationalen Dokumentarfilmfestival in München vorgestellt.
NICHT AUSGEWERTET
| Archivnummer | HDF005147 |
|---|---|
| weitere Titel: | |
| Filmschaffende | Dütsch, Werner (Redaktion (Bereich)) Andreas Fischer (Regie) Andreas Fischer (Autorschaft) Roland Breitschuh (Kamera) Ralph Kaechele (Kamera) Dieter Stürmer (Kamera) Chara Kyriasoglou (Komposition) Martina Pille (Schnitt) Fabienne Westhoff (Schnitt) Moraki (Produktionsleitung) |
| Datierung | |
| Länge | |
| Formate | Super VHS Farbig |
| Farbe | Farbig |
| Ton | |
| Kategorien | Gesellschaft und Soziales, Gesundheitswesen und Medizin |
| Schlagwörter | |
| Eintragdatum: | 05.02.2004 |
| Änderungsdatum: | 26.07.2025 |