Die Liebe mein Schatz ist bodenlos

Villefranche an einem Sommertag zwischen 1940 und 1942. Die jüdische Künstlerin Charlotte Salomon sitzt am Meer und malt. Ihre Erinnerungen tragen sie in die Vergangenheit. In dem Bildzyklus "Leben? oder Theater?" komponiert sie ihr Leben neu. Die Bilder erzählen von ihren Gefühlen und Träumen, im Mittelpunkt ihre erste große Liebe zum Künstler Alfred Wolfsohn, für Charlotte: Amadeus Daberlohn. / Fasziniert von dem Film, der in Charlottes Bildern vor den Augen des Betrachters abläuft, inszenierte Sabine Willmann die gemalte Lebensgeschichte als Dokumentar-Spielfilm "Die Liebe mein Schatz ist bodenlos".

Archivnummer HDF003749
weitere Titel:
Filmschaffende
Oliver Heise (Autor/in)
Sabine Willmann (Autor/in)
Sabine Willmann (Regisseur/in)
Sven Siegrist (Kamera)
Stephan A. Haase (Cutter/in)
Eva Schlensag (Cutter/in)
Volker Neumann (Sonstige/r Mitwirkende/r)
Daniela Korecki (Produktionsleiter/in)
Konstantin Schenk (Produktionsleiter/in)
Amalie Bitzer (Schauspieler/in)
Michael Holz (Schauspieler/in)
Daniela Ziegler (Schauspieler/in)
Reinhard von Hacht (Schauspieler/in)
Monika Hirschle (Schauspieler/in)
Dietmar Kwoka (Schauspieler/in)
Barbara von Münchhausen (Schauspieler/in)
Angela Aretz (Schauspieler/in)
Peter Rißmann (Schauspieler/in)
Peter Zeug (Schauspieler/in)
Datierung 1998
Länge 68'00"
Formate
VHS Farbig
Farbe Farbig
Ton
Kategorien Kultur > Bildende Kunst
Schlagwörter
Eintragdatum: 29.09.1999
Änderungsdatum: 27.12.1999