Laterna Teutonica

Bericht über die Entwicklung des deutschen Films nach Ende des 2. Weltkriegs: Heimatfilme als Symbole für eine heile Welt um der NS-Vergangenheit und den Kriegsfolgen zu entfliehen. / Würdigung des unbekannten Aussenseiters unten den deutschen Regisseuren Peter Pewas. / Statements/ Intervies: Roman Brodmann, Artur Brauner (Filmproduzent), Hans Albich (Filmproduzent), Jochen Huth (Drehbuchautor), Wolfgang Liebeneiner (Regisseur), Alf Teichs (ehem. Chef, Terra-Film), Artur Maria Rabenalt (Regisseur) - über die Entwicklung des deutschen Tonfilms nach 1945 (Probleme, Chancen).Die neue Rolle des Heimatfilms (Kassenmagnet, Flucht in eine heile Welt), die Ablehnung zeitkritischer Problemfilme und den Regisseur Peter Pewas.Roman Brodmann, Wolfgang Schleif (Regisseur), Wolfgang Staudte - über die Filmproduktionen der DEFA in der sowjetischen Besatzungszone.Interview mit Peter Pewas - über sein Leben, seinen Werdegang als Regisseur während NS-Zeit und Nachkriegszeit, seine Filme und Film-Verbote.

Archivnummer HDF001444
weitere Titel:
Reihentitel: Laterna Teutonica
Filmschaffende
FS-Kultur und Gesellschaft (Redaktion)
Gerhard Konzelmann (Redaktionsleiter/in)
Roman Brodmann (Autor/in)
Roman Brodmann (Regisseur/in)
Sabine Brüning (Sonstige/r Mitwirkende/r)
Fritz jr. Moser (Kamera)
Dorrit Dörr (Cutter/in)
Datierung 27.01.1980
Länge 42'48"
Formate
Super VHS Farbig
Farbe Farbig
Ton
Kategorien POLITIK UND MILITÄR, GESELLSCHAFT UND SOZIALES
Schlagwörter
Eintragdatum: 08.09.1994
Änderungsdatum: 29.11.1994