Alltag in Lalibela, Gottesdienst, Felsenkirchen und Dorfansichten. / Benannt ist Lalibela nach dem gleichnamigen Kaiser (1185-1225), der dort im 13. Jahrhundert viele Kirchen in den Fels hauen ließ. Heute zählen diese Kirchen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

TC: 10:00:00 Betender Mann am Stamm eines knorrigen Olivenbaumes; Schwenk über Felsenkirche; Männer mit weissen Umhängen gehen auf eine Kirche zu. / Schulterstütze und Handkreuz des ehemaligen Königs Lalibela. / Bet Giyorgis von oben. Höhlen an den Grabenwänden. Details der Kirche. Mann läuft durch tiefen Schacht, steigt Treppe hinab.
TC: 10:04:18 Hausdächer von oben. Priester bei Lobgesang vor der Kirche.Jungen flechten Binsenhalme zu Kopfschmuck.Menschenmasse auf dem Markt, v.E. Holzverkäufer. Frauen mit toten Hühnern in der Hand, Verkauf von Ziegen und Schafen.Mann führt Schaf an der Leine.
TC: 10:09:17 Backen von Brotfladen vor einer Hütte, v.E. Kirche von innen, singende und betende Priester; Mann schwenkt Weihrauchgefäß, Gottesdienst, v.E.
TC: 10:16:34 Malereien in der Felsenkirche, v.E. Priester singen mit Kerzen in den Händen vor Marienbild, machen Musik mit Sistren, Prozession mit dem Bild. Gläubige vor einer Felsenkirche, V.E.
TC: 10:22:42 Opfergagben vor dem Eingang auf einem Tuch: Getreide und Bienenwachs.Frau betet aus Gebetbuch.Ritueller Tanz von Männern, v.E. Predigt eines Priesters.