The Wild Blue Yonder

Werner Herzogs schwarzhumorige Pseudodokumentation erzählt von einem Außerirdischen, der aus seiner erkalteten Welt in der Andromeda-Galaxie geflohen ist, und nun im Zuge eines gigantischen Exodus auf der Erde landet. Nach einem misslungenen Versuch, eine Stadt für seine Spezies zu bauen, bekommt er einen Job bei der CIA. Für den Geheimdienst soll er die Originalaufnahmen des legendären "Roswell-Zwischenfalls" begutachten. Zur gleichen Zeit bereitet die Menschheit eine Notmission ins All vor – angesichts drohender Klimakatastrophen will man einen bewohnbaren Planeten finden.(Quelle: Filmportal.de)Das Science-Fiction-Fantasy-Essay wurde größtenteils aus Found Footage montiert und nutzt dazu unveröffentlichtes Material STS-34 der Raumfähre Atlantis aus einer NASA-Missions-Dokumentation, (Quelle: Wikipedia)

Archivnummer HDF008404
weitere Titel:
Archivarischer Titel: Wake For Galileo
Filmschaffende
Werner Herzog (Regie)
Werner Herzog (Drehbuch)
Tanja Koop (Kamera)
Henry Kaiser (Kamera)
Klaus Scheurich (Kamera)
Jorge Vignati (Kamera)
Christophe Nadeau (Schnitt)
Joe Bini (Schnitt)
Werner Herzog Filmproduktion (München) (Produktionsfirma)
André Singer (Produktion)
Joe Crabb (Ton)
Mola Sylla (Gesang)
Brad Dourif (Schauspiel)
Datierung 04.09.2055
Uraufführung (IT): 04.09.2005, Venedig, IFF - Horizonte;
Länge 78'00"
Formate
Digital Video Disc Farbig 16:9 Vollformat
Farbe Farbig
Ton Sendeton
Kategorien Technik, Wissenschaft und Forschung, Dok-Mix, Spielfilm, Fantasyfilm
Schlagwörter
Eintragdatum: 02.08.2023
Änderungsdatum: 02.08.2023