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Carola Stern: Doppelleben
Der Film zeigt die völlig unterschiedlichen Leben der Journalistin Carola Stern wider:Sie war Jungmädel Erika Assmus bei den Nationalsozialisten, wurde Lehrerin in der sowjetischen Besatzungszone, spionierte als Eliteschülerin in der Parteihochschule der SED. Sie floh in den Westen, wo sie u.a. als Lektorin tätig war, bis sie zu einer der wenigen Frauen im deutschen Fernsehen wurde, die auch auf dem Bildschirm sichtbar waren. / Im Leben der Carola Stern spiegelt sich fast ein Jahrhundert deutscher Geschichte. Mit ihrer Lebensgeschichte verknüpft sich eng die Frage nach einer deutschen Identität, die bruchstückhaft-gebrochen sich erst in der Rückschau zu einem Ganzen fügt.
Archivnummer | HDF005391 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Thomas Schadt (Regisseur/in) Thomas Schadt (Autor/in) Gabriela Sperl (Autor/in) Thomas Keller (Kamera) Holly Fink (Kamera) Reitz, Bettina (Redaktion) Poche, Helga (Redaktion) Löscher, Jochen (Redaktion) Kölsch, Jochen (Redaktion) Nico Hofmann (Produktionsleiter/in) Maria Simon (Schauspieler/in) Renate Krößner (Schauspieler/in) Uwe Kockisch (Schauspieler/in) |
Datierung | 08.09.2004 |
Länge | 90'00" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 13.09.2004 |
Änderungsdatum: | 20.10.2004 |