In drei Dokumentationen entfalten Heinrich Breloer und Horst Königstein den Kosmos der Familie Mann. Interviews, Dokumente und Spielszenen variieren und vertiefen die Erzählschwerpunkte des Dreiteilers "Die Manns - Ein Jahrhundertroman". Der Fundus, aus dem die Autoren schöpfen, besteht aus etwa 140 Stunden Dokumentation, die sie in den Jahren der Vorbereitung auf das Fernsehspiel auf der ganzen Welt zusammengetragen haben. / Im ersten Teil entsteht in Gesprächen mit Elisabeth, Golo und Monika Mann und unter Verwendung von Dokumenten mit Erika und Katia Mann ein Kaleidoskop, das als Zentrum den geliebten und gefürchteten Vater, Thomas Mann, hat.