Die 17-jährige Ana lebt in Santiago, einem Zigeunerviertel in Jerez de la Frontera im südlichen Andalusien. Ihre Familie, die Parillas, sind in der Welt des Flamenco bekannt und haben immer wieder erfolgreiche Tänzer, Sänger, Gitarristen und Komponisten hervorgebracht. Bei dem Tanz Buleria, einer von den vielen Formen des Flamencos, des Tanzes der Zigeuner, kann sie ihre schwierige persönliche Situation vergessen. Ana verweigert Schulbesuch oder Ausbildung und organisiert die ninos de la calle nueva, eine Gruppe von Kindern, die kleine Auftritte mit Flamenco vollführt. Der Film nähert sich Ana in ihrem Alltag, beschreibt ihr Leben und zeigt auf, welche Bedeutung der Flamenco für sie besitzt.