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Die Kümmeltürkin geht
Melek Tez hat 14 Jahre bei Siemens in Deutschland gearbeitet und will sich nun ihren Sehnsuchtswunsch erfüllen, in die Türkei zurückzukehren. Der Film begleitet Melek in ihrem Alltag, an die Stationen ihrer Ankunft 1970 in Berlin und bei den Behördengängen zur Vorbereitung der Ausreise. Jeanine Meerapfels Film gibt all jenen Frauen ein Gesicht und eine Stimme, die mit großen Hoffnungen nach Deutschland kamen, sich hier unter schwierigen Bedingungen behaupten konnten und denen dennoch ein Ankommen in der Gesellschaft verwehrt blieb. (Quelle: Deutsche Kinemathek)
Archivnummer | HDF000656 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Jeanine Meerapfel (Autorschaft) Jeanine Meerapfel (Regie) Johann Feindt (Kamera) Klaus Volkenborn (Schnitt) x (Redaktion (Bereich)) |
Datierung | 1985 |
Länge | 88'00" |
Formate | VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | Gesellschaft und Soziales, Kultur, Politik, Recht |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 09.11.1993 |
Änderungsdatum: | 08.11.2023 |