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Märkische Trilogie
Der Film porträtiert das Ziegelkombinat Zehdenick, er ist ein Bericht über das Leben in einem sterbenden Land. / ab 4'30: Ausschnitt aus der Wochenschau Der Augenzeuge Nr. / 13 von 1952 mit Bericht über das Ziegelkombinat Zehdenick, Arbeiten in der Tongrube, Herstellung von Hohlziegeln (1'30) Eine Filmsequenz, in der Ziegeleiarbeiter in der Kneipe über die Perestroika in der Sowjetunion reden und sich skeptisch über die Zukunft der DDR äußern, fiel der Zensur zum Opfer.Die Sequenz wurde dem Film Märkische Heide, märkischer Sand (1990) vorangestellt.
Archivnummer | HDF000028 |
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weitere Titel: | Reihentitel: Märkische Trilogie
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Filmschaffende | DEFA-Dokumentarfilmstudio (Redaktion) Volker Koepp (Regisseur/in) Volker Koepp (Autor/in) Kerstin Lindenberg (Produktionsleiter/in) Eberhard Pfaff (Sonstige/r Mitwirkende/r) Yvonne Loquens (Cutter/in) Thomas Plenert (Kamera) Werner Dütsch (Redakteur/in) |
Datierung | 17.12.1990 |
Länge | 34'00" |
Formate | Super VHS Schwarz/weiß |
Farbe | Schwarz/weiß |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, Regionales |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 23.12.1993 |
Änderungsdatum: | 04.01.2000 |