Der Mord an John F. Kennedy, am 22. November 1963 in Dallas, gilt nach Ansicht der Skeptiker immer noch als ungelöst. / Es wird in Frage gestellt daß es, wie bisher angenommen, nur einen Täter gibt. Bei der Autopsie des toten Präsidenten sollen Protokolle, Röntgenbilder und die Leiche selbst manipuliert worden sein, um Hinweise auf einen zweiten Schützen zu verschleiern. Eine Einzelbild-Analyse eines Amateurfilms wird in einer hochauflösenden Version vollständig rekonstruiert. Geheimdienst-Akten, Autopsieunterlagen, Abhörprotokolle des FBI und Analysen von Filmmaterial weisen daraufhin, dass es einen zweiten Schützen und einen Auftraggeber für den Mord gibt.