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Im Wartesaal des Todes
Der Film beleuchtet die heutige Lage von ehemaligen NS-Zwangsarbeitern und ihre Hoffnung auf Entschädigung. / Die Bundesregierung und die Wirtschaft haben 2001 die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" mit 5,1 Milliarden Euro ausgestattet. Diese Summen sollen überlebenden NS-Zwangsarbeitern ausgezahlt werden. Doch Betrug, Behördenwillkür und Verschleppung der Auszahlung lassen Zweifel aufkommen. Der Dokumentarfilm verfolgt die Arbeit der beiden Anwälte Stefan Taschijan und Jochen Kruse, die sich um eine rasche Auszahlung an die noch lebenden Opfer bemühen. Die Dokumentation ihrer Tätigkeit wird von Erlebnisberichten der Opfer unterbrochen, die oft unter Tränen von den ungeheuerlichen Greueltaten berichten.
NICHT AUSGEWERTET
| Archivnummer | HDF005102 |
|---|---|
| weitere Titel: | Untertitel: NS-Zwangsarbeiter als Opfer der Entschädigungspraxis
|
| Filmschaffende | Bernd Dost (Regie) Steffens, Meggy (Redaktion (Bereich)) Michael Kuder (Kamera) Bernd Gierstner (Kamera) Michael Gebert (Kamera) Harald Schulze (Kamera) Klaus Hoffmann (Ton) Frank Hoyer (Ton) Hana Vogel (Schnitt) Anja Buczkowski (Sprechstimme) Gert Heidenreich (Sprechstimme) Rolf Illig (Sprechstimme) Horst Raspe (Sprechstimme) Ulrike Leutheuser (Produktionsleitung) |
| Datierung | |
| Länge | |
| Formate | Super VHS Farbig |
| Farbe | Farbig |
| Ton | |
| Kategorien | Politik |
| Schlagwörter | |
| Eintragdatum: | 19.11.2003 |
| Änderungsdatum: | 25.07.2025 |