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War einst ein wilder Wassermann
Das Unspektakuläre, das Private, das Alltägliche der damaligen Zeit steht im Mittelpunkt, wenn sich die Filmemacherin Claudia von Alemann der NS-Vergangenheit in der eigenen Familie stellt. Mit ihrer Mutter und ihrer siebzehnjährigen Tochter Noemi besucht sie ihren Geburtsort in Thüringen und montiert aus den Gesprächen eine Begegnung mit der Vergangenheit. Der Schrecken dieser Zeit ist vor allem bei dem jungen Mädchen zu spüren, wenn die Großmutter erzählt, warum sie an den Nationalsozialismus glaubte und welch tiefes Schuldgefühl sie darüber empfindet.
Archivnummer | HDF004354 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Hey, Monika (Redaktion) Claudia von Alemann (Regisseur/in) Claudia von Alemann (Autor/in) Max Rheinländer (Kamera) Volker Köster (Ton) Margit Bauer (Cutter/in) Alvin Curran (Komponist/in) |
Datierung | 16.03.2001 |
Länge | 45'00" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 14.08.2001 |
Änderungsdatum: | 05.09.2001 |