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Junger Dokumentarfilm
Wie konzentriert man sich auf das Wesentliche im Leben? Kann man durch die Reduzierung materieller Güter und einen freiwilligen Verzicht auf übermäßigen Konsum mehr innere Zufriedenheit und einen klareren Blick auf das bekommen, was einem gut tut? Seit einigen Jahren gewinnen Ideen von „Downsizing“ und „Minimalismus“ im persönlichen Lebensumfeld in Deutschland an Bedeutung. Kann man „loslassen“ also lernen, indem man diesen Lebensmodellen folgt? Autor Amon Barth wagt in „Einfach loslassen“ eine persönliche Erkundungsreise zu Menschen, die sich von materiellen Gütern trennen oder sich geistig von Ballast befreit haben, um mehr innere Gelassenheit zu finden.(Pressetext)
Archivnummer | HDF008320 |
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weitere Titel: | Reihentitel: Junger Dokumentarfilm Archivarischer Titel: Die Kunst des Loslassens
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Filmschaffende | Kultur und Gesellschaft (Redaktion) Gudrun Hanke-El Ghomri (Redakteur/in) Amon Barth (Autor/in) Amon Barth (Regisseur/in) Jonathan Young (Kamera) Denise Barth (Komponist/in) Christian Drewing (Produzent/in) Mette Gunnar (Producer/in) Kirsten Kieninger (Cutter/in) Eric Gühring (Tonmischung) Eikon Südwest GmbH (Produktionsfirma) Filmakademie Baden-Württemberg (Produktionsfirma) SWR Junger Dokumentarfilm (Produktionsfirma) |
Datierung | 18.10.2017 |
Länge | 59'25" |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | Sendeton |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, POLITIK UND MILITÄR, Dokumentarfilm |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 13.12.2019 |
Änderungsdatum: | 13.12.2019 |